Seit Anfang 2016 sind die ersten Einwohner nach ‚De Leyhoeve‘ umgezogen. Der Komplex besteht aus 200 Standard-Appartements und 85 sog. ‚Versorgungssuiten‘. Die Entwicklung und er Bau haben fast zehn Jahre gedauert.
Auf dem Außen Terrain gibt eine mit alten Backsteinen gefüllte Gabione einen Eindruck von Klostermauern die die Wohnlandschaft umschließen wieder. Innerhalb diesen Mauern gibt es die Blumen- und Gemüsegärten, eine Wiese für Tiere und einer Obstgarten zum Eigengebrauch (mit u.a. Malus und Pyrus in Sorten). Für die Wasserspeicherung wurden natürliche Ufer und Flussbette (Wadi) angelegt. Das Terrain
Das Gelände ist in kleineren Zonen aufgeteilt; jede hat ihre eigene Funktion und Spezialität und ist von einem Läufer, der von etwa 20 Falschen Christusdornen (Gleditsia triacanthos ‘Sunburst’) umringt wird, verbunden.
Die Baumschule Udenhout lieferte neben die Falsche Christusdornen auch Obstbäume und verschiedene rote Ahorne (Acer rubrum ‘Autumn Flame’), Silberlinden (Tilia tomentosa ‘Brabant’), mehrstämmige Rote China-Birken (Betula albosinensis ‘Fascination‘), Solitärmagnolien (Magnolia loebneri ‘Merrill‘) und Chinesische Blumen-Hartriegel (Cornus kousa chinensis) mit hohem Zierwert.